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Jürgen Böhm fordert die Einhaltung der Ferienzeiten und auf Unterricht ein, egal in welcher Form, ob Distanz-, Wechselunterricht oder Unterricht in Präsenz, besteht

Jürgen Böhm, der Vorsitzende des Bayerischen Realschullehrerverbands (brlv), äußert sich zur aktuellen Diskussion zur Verschiebung und Verlängerung der Ferien in Bayern:

„Es ist wichtig, dass ab dem 11. Januar 2021 im Bereich der Bildung klare Strukturen erkennbar sind. Eine permanente Verlängerung und Verschiebung von Ferien nutzen den Schülerinnen und Schülern nicht und stiften zusätzliche Verwirrung. Bildung muss auf jeden Fall stattfinden. Wenn es die Inzidenzwerte jenseits der 50 nicht zulassen, muss man an den Schulen mit Distanz- oder Wechselunterricht beginnen. Die Realschulen im Freistaat sind auf digital gestützten Distanz- und Wechselunterricht vorbereitet.
Die Schulen vor Ort haben hier in den vergangenen Monaten vielfältige Möglichkeiten geschaffen und sind nicht allein auf die digitale Plattform mebis angewiesen.
Die Forderung des Realschullehrerverbands nach der Genehmigung weiterer rechtssicherer digitaler Arbeitsplattformen bekommt in der derzeitigen Situation einen noch höheren Stellenwert.Eine permanente Verlängerung und Verschiebung von Ferien nutzen den Schülerinnen und Schülern nicht und stiften zusätzliche Verwirrung."

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Pressesprecher
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Dr. David Wawrzinek
presse@brlv.de